- Anzeige -
Anzeige: SpanSet
- Anzeige -

IVECO: S-Way im Michele Perrotti-Styling

Beim IVECO S-Way überzeugen nicht nur Raumangebot, Geräuscharmut und Zugverhalten, sondern auch die Optik. Aufwändig gestylte Trucks demonstrieren eindrucksvoll die besondere Identifikation zwischen Fahrer und IVECO S-Way.

Den Unternehmer überzeugen bei einem Lkw primär die Kosten. Ein guter Fahrer konnte auch bisher mit vorausschauendem Fahren die variablen Kosten positiv beeinflussen. Aufgrund der Nachwuchs-Situation sind gute Fahrer jetzt noch wichtiger geworden. Immer mehr junge Leute finden den Beruf wegen der oft widrigen Rahmenbedingungen (Stau, Parkplatzsituation, Rampenproblematik, aber auch mangelnde Wertschätzung) nicht mehr so attraktiv wie früher. Während die Rahmenbedingungen trotz sich wiederholender Konzepte eine Konstante zu sein scheinen, bleibt die Stellschraube „Arbeitsplatz“. Hier punktet der neue IVECO S-WAY in allen Disziplinen und entwickelt sich zu Truckers Liebling.

Während der Triebstrang schon beim Vorgängermodell IVECO Stralis tadellos war, kommt jetzt das emotionale Moment des Erscheinungsbildes dazu. Dass der S-WAY den Fahrergeschmack getroffen hat, konnte man während der Erstvorstellung sehen.

Zugegeben war optisches Tuning bisher nie die „Hausstrecke“ von IVECO. Das ändert sich aber gerade, denn jetzt kommen immer mehr S-Way auf die Straße, die vom Besitzer aufwendig gestylt wurden. Einer der eifrigsten ist Michele Perrotti aus dem süditalienischen Lucera. Er besitzt einen typischen Familienbetrieb, ein mittelständisches Transportunternehmen mit 15 Lkw, das er selbst 2008 gegründet hat.

Acht auf einen Streich

Ende vergangenen Jahres beschaffte er sich auf einen Schlag acht neue Iveco S-Way. Die Fahrzeuge sind mit zahlreichen Extras für die Fahrer und on top mit dem 570 PS Kraftwerk des Cursor 13 ausgestattet. Denn Fahrermangel ist auch in Italien ein Problem: „Aber weil wir so moderne und besondere Fahrzeuge haben, finden wir immer Personal und haben kein Problem damit. Hätten wir „normale“ Lastwagen, wäre das sicher anders,“ erklärt Perrotti.

Die Fahrzeuge des Unternehmers sind üblicherweise nur im Inland unterwegs und transportieren hauptsächlich Getreide. „Wir fahren keine Leertouren,“ betont der Unternehmer. Die durchschnittliche Laufleistung der Trucks liegt bei jährlich 150.000 km.

Empfohlene Artikel

Eine Antwort hinterlassen

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

vier − 3 =

Aktuelle Beiträge

DAF Trucks: Neuerungen für das Modelljahr 2025

Momentan liegt auch im Nutzfahrzeugsegment der Fokus auf der e-Mobilität. Ungeachtet dessen gibt es aber auch bei den Diesel-angetriebenen Lkw weiterhin Optimierungen. DAF läutet...

Scania: Elektro- und Biokraftstoff-Lkw

Auf der IAA Transportation in Hannover präsentierte Scania sein Angebot an Elektro- und Biokraftstoff-Lkw. Darunter war auch eine neue batterieelektrische Sattelzugmaschine. Das Angebot an...

Daimler Truck: Drei nachhaltige Actros-Varianten

Neben dem eActros 600 waren die IAA-Highlights von Daimler Truck der GenH2 Truck mit wasserstoffbasierter Brennstoffzelle sowie der neue Actros L mit verbesserter Aerodynamik. Daimler...

MAN Truck & Bus: Elektro-, Wasserstoff- und Dieselantriebe

Auch bei MAN Truck & Bus stand während der IAA Transportation die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs im Vordergrund. Die dort präsentierten Lkw mit Elektro-, Wasserstoff-...

Ladungssicherung: Mythen, Halbwahrheiten und Klarstellungen zu Zurrgurten

Wer kennt das nicht aus der Praxis: Immer wieder wird darüber diskutiert, ob ein Zurrgurt verdreht oder verknotet sein darf – und die Gerüchte...

ADR 2025: Änderungen im Gefahrgutrecht – Teil 1

Es ist wieder soweit! Im Rhythmus von 2 Jahren (alle ungeraden Jahre) werden die Vorschriften für die Beförderung von gefährlichen Gütern auf der Straße...

Berufskraftfahrerin: Freude am Job

Statistiken zufolge werden gerade mal zwischen zwei und drei Prozent aller Lkw in Deutschland von Berufskraftfahrerinnen gesteuert. Dafür sind viele derjenigen, die mit einem...