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Vollautomatisierter Verkehr im Umschlagterminal

ANITA: Erste Etappe für digitale Zukunft im Umschlagterminal Ulm Dornstadt erreicht. Die wissenschaftliche Basis für vollautomatisierten Verkehr in der Anlage liegt vor.

  • Hochschule Fresenius schließt umfangreiche Analysen ab, um Plattform für autonomen Hub-to-Hub-Verkehr am DUSS und DB IS Ulm anzufertigen.
  • Wichtige Grundlagenarbeit für Einsätze autonomer Lkw.

In Ulm Dornstadt arbeiten Deutsche Bahn, MAN Truck & Bus, die Hochschule Fresenius und die Götting KG im Projekt ANITA an der digitalen Zukunft: Auf dem Container-Depot von DB Intermodal Services und dem DUSS-Terminal (Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße mbH) sollen sich vollautomatisierte Lkw künftig selbstständig bewegen.

Der Kombinierte Verkehr kann so effizienter und flexibler organisiert werden. Das schafft Anreize für noch mehr klimafreundlichen Verkehr auf der Schiene.

Z.E.-Sattelzugmaschine und Baustellenfahrzeug ab 2023

Im Rahmen des Projekts ANITA (Autonome Innovation im Terminalablauf) werden die Logistikprozesse innovativ umgestaltet. „Entscheidende Faktoren für die Weiterentwicklung des Terminalbetriebs sind sowohl Digitalisierung als auch Automatisierung.

Sie ermöglichen es, Transporte schneller, effizienter sowie planbarer abzuwickeln und die Kapazität bestehender Infrastrukturen zu steigern“, erklärt Andreas Schulz, Geschäftsführer der DUSS.

„Die digitale Systemsteuerung ermöglicht es, den fahrerlosen Truck reibungslos in die logistischen Abläufe der Terminals zu integrieren“, beschreibt Prof. Dr. Christian T. Haas, Leiter des Instituts für komplexe Systemforschung an der Hochschule Fresenius, das Projekt.

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