Noch bis zum 2. November 2020 sparen die Käufer von KCN-Antirutschböden nicht nur Zeit durch entfallende Verzurrarbeiten, sondern auch Geld. Möglich macht das die De-minimis-Förderung des Bundesamts für Güterverkehr. Das BAG unterstützt über das De-minimis-Förderprogramm auch die Anschaffung von Hilfsmitteln für die Ladungssicherung. Die Beschaffungskosten für KCN-Antirutschböden sind bis zu 80 % förderfähig.
Jeder weiß es: Ladungssicherung ist wichtig, um Schäden an Personen, Fahrzeug und Ladung zu verhindern. Und jeden stört der Zeitaufwand im hektischen Alltag. Dabei lässt sich das Thema Ladungssicherung im Lkw ganz pragmatisch, zeitsparend und gesetzeskonform umsetzen.
Die vorgeschriebenen Werte werden bereits durch die alleinige Verwendung eines Antirutschbodens der Firma KCN (www.kcn.de) erreicht. Die Böden des Unternehmens glänzen mit Gleitreibbeiwerten von bis zu μ = 0,8 selbst bei nassem Untergrund. Die Gleitreibbeiwerte wurden in Verbindung mit Holzpaletten ermittelt und von Dekra sowie dem Fraunhofer Institut zertifiziert. Es sind nur noch wenige Zurrmittel nötig, um beispielsweise das Kippen oder Wandern von Ladungsgütern zu verhindern. Eine massive Ersparnis von Zeit und LaSi-Hilfsmitteln!
Konkret: Jeder Zurrgurt weniger spart dem Belader 2 Minuten Zeit, bei 10 Zurrgurten also satte 20 Minuten. Für die korrekte Verlegung einer Antirutschmatte (ARM) in einem 13,6 m-Auflieger benötigt der Spediteur circa 10-15 Minuten. Diese Zeit entfällt komplett.