Gerade im Winter ist für Lkw-Fahrer jede Minute, die sie nicht im Freien verbringen müssen, eine gute Minute. Umso kürzer die Zeit fürs Be- und Entladen, desto besser. Wer friert schon gerne freiwillig? Bei niedrigen Temperaturen werden zudem die Finger klamm. Das erschwert das Auslegen von Antirutschmatten und das Verzurren der Ladung. Mit einem Antirutschboden von KCN verkürzen sich die dafür benötigten Zeiten aus zwei Gründen deutlich.
Grund 1:
Dank KCN erübrigt sich das minutenlange Auslegen von Matten auf dem Fahrzeugboden. Denn der Antirutschboden aus Süddeutschland wird dauerhaft auf der Lkw-Ladefläche installiert. Dadurch ist jeder Zentimeter der Ladefläche zuverlässig rutschhemmend: Die Fracht kann mit dem Hubwagen direkt und ohne Zeitverlust auf jeder beliebigen Stelle der Ladefläche abgesetzt werden.
Der Fahrer muss nicht jedes Mal aufs Neue mühsam eine Antirutschmatte passgenau unter der Fracht platzieren – was in der Realität oft bedeutet, dass kleine Mattenschnipsel unter den Palettenecken verteilt werden und die mittlere Kufe der Palette komplett ignoriert wird! Das ist unzulässig und bei Kontrollen eine der häufigsten Bemängelungen.
Grund 2:
Mit einem Gleitreibbeiwert von bis zu μ = 0,8 decken KCN-Antirutschböden die gesetzlichen Anforderungen für Ladungssicherung bereits in alle Richtungen vollständig ab. Die Ladung muss nur noch gegen Kippen und Wandern gesichert werden. Das spart einiges an Verzurrarbeiten, die bei Kälte nachvollziehbarerweise noch unbeliebter sind als sowieso schon.
Pro Be-/Entladevorgang sparen Fahrer im Schnitt zehn Minuten durch den Wegfall von Antirutschmatten und einem Großteil der Zurrgurte (13,6 m-Auflieger). Zehn Minuten weniger in der Kälte! Zehn Minuten weniger mit klammen Fingern hantieren!