Was kostet, grob geschätzt, ein Antirutschboden für Lkw? Egal, auf welchem Preisniveau die erste eigene Einschätzung angesiedelt ist: Es sind bis zu 80% weniger. Denn Antirutschböden sind De-minimis förderfähig.
Seit 7. Januar können die Anträge für die Förderperiode 2022 gestellt werden.
Was ist die De-minimis-Förderung?
Das Programm des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) unterstützt Maßnahmen, die die Sicherheit und Umwelt im Bereich Güterkraftverkehr fördern.
Dazu gehören unter anderem Hilfsmittel zur Ladungssicherung, die über die gesetzlichen Vorgaben hinaus gehen. Antirutschböden fallen darunter, sie sind in einer separaten Positivliste unter Punkt 1.4 aufgeführt.
Zuwendungsberechtigt sind Unternehmen, deren Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mindestens 7,5 t ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt und mautpflichtig sind.
Wieso ein KCN-Antirutschboden?
Alle Antirutschböden von KCN sind bis zu 80% De-minimis förderfähig. Das Plus an Sicherheit für Mensch und Ladung lässt sich so schon ab rund 600 Euro realisieren. Fragen zu den Böden beantwortet KCN persönlich unter der Telefonnummer 07023-15690-0. Informationen und ein Fahrversuch- Video stehen zudem unter www.kcn.de zur Verfügung.
Die Vorteile einer der besten Ladungssicherung-Lösungen am Markt:
- Gleitreibbeiwerte von bis zu μ = 0,8.
- Ein Großteil der zeitaufwändigen Verzurrarbeit entfällt.
- Geringer Verschleiß.
- Öl-, säure-, salz- und treibstoffresistent.
- Wasserdicht und geräuschdämmend.
- Korrosionsschutz.
- Kann nicht gestohlen werden.
- Geprüft und zertifiziert. Geprüft durch DEKRA nach VDI 2700 Blatt 14, vom Fraunhofer Institut IML im Feldversuch getestet.
- De-minimis-förderfähig.
Wie und wo die Förderung beantragen?
Der Antrag ist beim BAG zu stellen. Die förderungswürdige Maßnahme darf zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht begonnen worden sein. Ergo: Erst De-minimis beantragen, dann in Auftrag geben. Die Antragsfrist für die Förderperiode 2022 läuft seit 7. Januar, die Förderperiode endet üblicherweise im September. Da die Mittel beschränkt sind, können diese jedoch schon vor Ende der Förderperiode ausgereizt sein. Daher ist ein frühzeitiges Einreichen der Anträge empfehlenswert.